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Die Wahl des richtigen Frittieröls ist für Restaurants von entscheidender Bedeutung – denn Geschmack, Qualität und Wirtschaftlichkeit hängen direkt davon ab. In der Gastronomie, gerade bei etablierten Kult-Imbissen wie Hähnchen Finke in Dorsten, ist die richtige Ölwahl Teil des Erfolgsrezepts. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Kriterien, vergleichen gängige Öle und zeigen geeignete Praxislösungen.
Welche Anforderungen stellt die Gastronomie an Frittieröl?
Frittieröl muss in der gewerblichen Nutzung diversen Anforderungen gerecht werden. In stark frequentierten Restaurants, wie es Hähnchen Finke mit seinen knusprigen Hähnchenspezialitäten ist, stehen vor allem folgende Punkte im Vordergrund:
- Hitzebeständigkeit: Das Öl sollte hohe Temperaturen aushalten, ohne zu verbrennen.
- Lange Standzeit: Je länger die Nutzungsdauer, desto wirtschaftlicher ist der Einsatz.
- Neutraler Geschmack: Das Öl darf den Geschmack der Speisen nicht beeinflussen.
- Geringer Rauchpunkt: Weniger Rauch bedeutet angenehmere Arbeitsbedingungen und geringeres Gesundheitsrisiko.
- Kompatibilität mit Fleisch und pflanzlichen Speisen: Damit alle Gerichte – von Chicken Wings bis Veggie Burger – ihre eigene Note behalten.
Welche Frittieröle kommen infrage? Ein Vergleich
Im Folgenden eine Übersicht gängiger Frittieröle in Gastronomiebetrieben – mit ihren Stärken und Schwächen, speziell in Bezug auf Pommesbuden und Hähnchenrestaurants wie Hähnchen Finke.
Vergleichstabelle gängiger Ölsorten
| Ölsorte | Rauchpunkt | Geschmack | Haltbarkeit | Besonderheiten |
|---|---|---|---|---|
| Sonnenblumenöl (High Oleic) | ca. 225°C | neutral | hoch (lange Standzeit) | ideal für Frittiertes, guter Allrounder |
| Rapsöl | ca. 200°C | leicht nussig | mittel | sehr günstig, gesundheitlich vorteilhaft |
| Erdnussöl | ca. 230°C | leicht nussig | hoch | besonders hitzebeständig, aber Allergiepotenzial |
| Palmenöl (gehärtet) | über 240°C | neutral | sehr hoch | sehr stabil, aber ökologisch umstritten |
| Kokosöl | ca. 185°C | ausgeprägt | mittel | gut geeignet für spezielle Aromen |
Welche Rolle spielt Frittieröl bei Hähnchen Finke?
Das Traditionsrestaurant Hähnchen Finke in Dorsten hat sich seit 1966 einen Namen mit seinen frischen Grillhähnchen, hausgemachten Currysaucen und knusprigen Pommes gemacht. In einem Betrieb mit so hoher Frequentierung und Qualitätsanspruch spielt die Auswahl des richtigen Frittieröls eine zentrale Rolle:
- Knusprigkeit: Das Öl muss konstante Hitze liefern, damit die Hähnchenhaut perfekt wird.
- Neutralität: Die verschiedenen Dips und hauseigenen Soßen sollen dominieren – nicht das Öl.
- Kosteneffizienz: Da große Mengen verarbeitet werden, ist eine hohe Standzeit entscheidend.
Damit gelingt es Inhaber Heinz-Peter Finke, die geschmackliche Qualität und Kult-Atmosphäre seit Jahrzehnten zu bewahren.
Wie oft sollte Frittieröl gewechselt werden?
Ein häufiger Fehler in der Gastronomie ist eine zu späte Entsorgung des alten Öls. Indikatoren für einen notwendigen Wechsel können sein:
- Verfärbungen oder Geruchsentwicklung
- Schaumbildung beim Erhitzen
- Abnehmende Knusprigkeit der Speisen
Faustregel: Bei kontinuierlichem Einsatz wie bei Hähnchen Finke sollte das Öl spätestens alle 2-4 Tage komplett erneuert werden. Zudem lohnt sich der Einsatz von Öl-Filtern, um die Lebensdauer zu verlängern.
Lösungsansätze: So könnt Ihr Frittieröl sinnvoll pflegen
Durch einfache Maßnahmen könnt Ihr die Standzeit und Qualität Eures Öls optimieren:
- Regelmäßige Filterung: Schmutzpartikel lassen das Öl schneller altern.
- Luftdichte Lagerung: Sauerstoff beschleunigt die Oxidation.
- Temperaturkontrolle: Nie über den Rauchpunkt erhitzen!
Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf Test-Kits, mit denen Ihr die Qualität des Öls regelmäßig überprüfen könnt.
Für wen lohnt sich welches Öl? Praxisbeispiele
Restaurants mit hohem Durchlauf und Spezialisierung auf Pommes & Geflügel – wie Hähnchen Finke in Nordrhein-Westfalen – profitieren besonders von Ölen mit langer Lebensdauer und neutralen Eigenschaften. Beispiele:
- Pommesbuden: High-Oleic Sonnenblumenöl oder Palmenöl (wenn ökologisch vertretbar).
- Betriebe mit hohen Allergiker-Anteilen: Rapsöl als allergenarme Alternative.
- Vegane und kreative Küche: Kokosöl für exotische Noten.
Demo-Vorschlag: Gemeinsam die perfekte Öl-Lösung für Euer Restaurant finden
Habt Ihr Interesse daran, mit einem bewährten Frittieröl-Konzept zu arbeiten, das sowohl Qualität als auch Wirtschaftlichkeit vereint? Dann meldet Euch unter kontakt-finke@t-online.de oder per Telefon unter 02362 | 62470, um mehr über unsere erfolgreichen Prozesse rund um Ölwechsel und Qualitätserhalt zu erfahren.
Übrigens: Ein Besuch im Hähnchen Finke Restaurant, Friedrichstraße 1b, 46284 Dorsten, lohnt sich immer – ob für ein halbes Grillhähnchen mit Salat oder den berühmten „Finke’s Teamburger“.
Was ist das optimale Frittieröl für Euren Erfolg?
Die Wahl des Frittieröls ist kein Detail, sondern elementar für Geschmack, Qualität und Effizienz. Wer wie Hähnchen Finke auf durchdachte Konzepte und regelmäßige Pflege setzt, profitiert doppelt: zufriedene Gäste und wirtschaftlicher Betrieb. Überprüft Euer aktuelles Öl – und kommt gern persönlich zum Essen vorbei, um zu schmecken, was perfekte Frittier-Ergebnisse bedeuten.






