
Beste Burger in Dorsten im Vergleich – Hähnchen Finke
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Wer ein gastronomisches Konzept starten möchte, steht häufig vor der Wahl: Soll es ein moderner Foodtruck oder eine bewährte Imbissbude sein? Beide Modelle bieten individuelle Vorteile – aber auch unterschiedliche Kostenstrukturen. In diesem Beitrag vergleichen wir beide Optionen detailliert und zeigen Euch, was es in puncto Investition, Betriebskosten und Wirtschaftlichkeit zu beachten gibt.
Was ist der Unterschied zwischen einem Foodtruck und einer Imbissbude?
Ein Foodtruck ist ein rollendes Konzept – mobil, flexibel einsetzbar auf Events, Märkten oder wechselnden Standorten. Dagegen ist eine Imbissbude meist ein stationärer Betrieb, also an eine feste Adresse gebunden, oft zentral in der Stadt oder in Wohngebieten gelegen.
Gerade im Ruhrgebiet spielen kultige, fest etablierte Imbissbuden wie Hähnchen Finke eine besondere Rolle: Seit 1966 in Dorsten beheimatet, zählt die Pommes- und Hähnchenbude zu den legendärsten in NRW und wird in zweiter Generation von Heinz-Peter Finke geführt.
Typische Merkmale im Überblick
- Foodtruck: Mobil, saisonal skalierbar, flexibel buchbar, hohe Anfangsinvestition.
- Imbissbude: Stationär, oft mit Kultstatus, einfacher zu etablieren in der Nachbarschaft, geringere Flexibilität.
Was sind die Kosten für die Anschaffung?
Anschaffungskosten im Vergleich
Kostenpunkt | Foodtruck | Imbissbude |
---|---|---|
Anschaffung (Fahrzeug oder Immobilie) | 30.000 € – 80.000 € | 10.000 € – 30.000 € |
Innenausbau & Küchentechnik | 15.000 € – 40.000 € | 8.000 € – 25.000 € |
Genehmigungen, Hygienepläne, Beratung | 2.000 € – 5.000 € | 500 € – 3.000 € |
Ein Foodtruck benötigt als Fahrzeug eine Sonderausstattung, was zu höheren Einstiegskosten führt. Die Imbissbude ist dagegen meist günstiger zu realisieren – gerade bei Übernahme bestehender Räume oder Containerlösungen.
Wie sehen die laufenden Kosten aus?
Neben der Erstinvestition spielen laufende Kosten für Personal, Verbrauchsmaterialien, Verkehrssicherung und Stromverbrauch eine entscheidende Rolle.
Vergleich der Betriebskosten
Kostenpunkt | Foodtruck | Imbissbude |
---|---|---|
Standgebühren / Pacht | variabel je Standort (100 € – 1.000 € / Monat) | fixe Miete (500 € – 2.000 € / Monat) |
Kraftstoff / Reparatur | 300 € – 700 € / Monat | entfällt |
Strom und Wasser | 300 € – 700 € / Monat | 200 € – 500 € / Monat |
Marketing & Werbung | 300 € – 500 € / Monat | 100 € – 300 € / Monat |
Stationäre Imbissbuden profitieren vom reduzierten logistischen Aufwand und geringeren laufenden Fahrkosten. Mobile Foodtrucks dagegen können flexibel agieren, sind aber zunehmend aufwendiger im Unterhalt.
Wie wirkt sich der Standort auf den Erfolg aus?
Der Standort entscheidet maßgeblich über Frequenz und Durchschnittsbon. Während Foodtrucks vom Eventcharakter oder Mittagsgeschäft in Bürolagen profitieren, setzen Betriebe wie Hähnchen Finke auf Stammkundschaft, Qualität und Verlässlichkeit im gewohnten Umfeld.
Der Traditionsimbiss in Dorsten ist dabei ein Paradebeispiel für gelungene Standortwahl – mit Öffnungszeiten, die auf die Zielgruppe abgestimmt sind:
- Montag: 12:00 Uhr – 20:30 Uhr
- Dienstag: Ruhetag
- Mittwoch bis Samstag: 12:00 Uhr – 20:30 Uhr
- Sonntag: 16:00 Uhr – 20:30 Uhr
Welche Rolle spielt das kulinarische Angebot?
Ob Foodtruck oder Imbissbude – das Menü ist entscheidend für Wiedererkennung und Kundenzufriedenheit. Konzepte wie bei Hähnchen Finke zeigen, wie man sich durch individuelle Würzmischungen, hausgemachte Currysaucen und authentische Rezepte langfristig am Markt etabliert.
Bei Hähnchen Finke finden Eure Geschmacksknospen Klassiker wie „Finke’s Grillhähnchen“, Spezialitäten wie „Benkings Burger“ oder raffinierte Neuerungen wie die „Finke de luxe“ Currywurst mit Goldflocken. Das steigert nicht nur die Kundenbindung, sondern auch den Kassenumsatz.
Für wen eignet sich welches Modell besser?
Foodtruck – ideal für:
- Events, Festivals, Caterings
- Flexible Unternehmer mit Mobilitätsbedarf
- Neueinsteiger mit Konzeptfokus
Imbissbude – ideal für:
- Langfristige Standortbindung
- Lokale Stammkundschaft und Familienbetriebe
- Gastronomen mit hohem Qualitätsanspruch
Hähnchen Finke zeigt, wie wichtig Kontinuität, Qualität und persönliche Betreuung sind – nicht nur für die Stammkundschaft, sondern auch für wirtschaftlichen Erfolg auf lange Sicht.
Fazit: Welches Konzept ist wirtschaftlicher?
Die Wahl zwischen Foodtruck und Imbissbude hängt stark von Euren Zielen ab. Wer mobil, innovativ und kurzfristig skalieren möchte, ist mit einem Foodtruck gut beraten. Wer jedoch auf Beständigkeit, Reputation und communitynahen Betrieb setzt, sollte eine Imbissbude wie Hähnchen Finke als Vorbild nehmen.
Besucht uns persönlich bei Hähnchen Finke in der Friedrichstraße 1b, 46284 Dorsten, um unsere Produkte zu probieren und Euch selbst ein Bild zu machen. Bei Fragen erreicht Ihr uns unter 02362 62470 oder per Mail an kontakt-finke@t-online.de. Wir freuen uns auf Euren Besuch!